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A large number of automatic weather stations has been implemented in the frame of the BIOTA AFRICA project by the Namibian National Botanical Research Institute (NBRI) and the Group "Biodiversity, Evolution and Ecology" (BEE) of the University of Hamburg. The website offers hourly updates of data and graphs of a large number of weather parameters.


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Die Ausstellung Afrikas Reichtum – Biodiversität erforschen, nutzen und erhalten wurde am 21. November 2007 im Zoologischen Forschungsmuseum Alexander Koenig, Bonn, eröffnet.

Prof. Wolfgang Wägele, Direktor des Museum Koenig, begrüßte die rund dreihundert Gäste, die anlässlich der erstmaligen Eröffnung der Wanderausstellung nach Bonn gekommen waren. Grußworte der Stadt Bonn, die 2008 Gastgeberin der neunten Vertragsstaatenkonferenz zur Biologischen Vielfalt sein wird, überbrachte Bürgermeister Peter Finger.

Ministerialdirigent Hartmut Grübel sprach für das Bundesministerium für Bildung und Forschung, welches die Wanderausstellung finanziert hat. Er betonte vor allem die Wichtigkeit der afrikanischen Partner: „Ohne die Kenntnisse der afrikanischen Wissenschaflter und Partner hätte das BIOTA-Africa Projekt mit seinen umfassenden Aufgaben nicht umgesetzt werden können.“ Und im Hinblick auf internationale Zusammenarbeit verschiedener Disziplinen übergab er das Wort an Dr. Ndegwa Ndiang'ui. Der Senior Scientific Officer der UNCCD beleuchtete die Wichtigkeit der Biodiversitätsforschung, wie sie vom BIOTA-Proejkt realisiert wird, von seinem Standpunkt aus. Dabei unterstrich er, dass sich den Hauptproblemen des Menschen im 21. Jahrhundert anzunehmen gleichermaßen beides bedeutet: den Biodiversitätsverlust zu stoppen und die Wüstenbildung zu bekämpfen.

Bevor das Publikum dann zum ersten Mal die Ausstellung besuchte, führte Prof. Norbert Jürgens sehr anschaulich die Hauptziele von BIOTA-Afrika vor. Gespannt auf „Afrikas Reichtum“ waren die Besucher, deren Fragen während des ersten Ausstellungsrundgangs von zahlreichen BIOTA-Wissenschafltern im Dialog unmittelbar beantwortet wurden. „L'accord accoustiq“, Musiker aus Ghana, Togo und Deutschland, und westafrikanische Spezialtäten sorgten für die musikalische und kulinarische Grundlage, sodass vielfältige Diskussionen und Gespräche stattfinden konnten.

Die Ausstellung wird bis zum 08. Juni 2008 im Museum Koenig in Bonn zu sehen sein.
Öffnungszeiten: Di, Do – So 10 bis 18 Uhr, Mi 10 bis 21 Uhr.

Links:

  1. Bonner Generalanzeiger vom 24.11.2007

  2. Informationsdienst Wissenschaft



 

 

Prof. Wägele, Direktor des Museum Koenig, begrüßte die rund dreihundert Gäste, die anlässlich der Ausstellungseröffnung nach Bonn ins Museum Koenig gekommen waren.
Herr Ministerialdirigent Grübel sprach für das Bundesministerium für Bildung und Forschung, welches die Wanderausstellung finanziert hat.

 

 

Dr. Ndegwa Ndiang'ui, Mitglied im Komitee für Wissenschaft und Technologie der UNCCD, unterstrich die Wichtigkeit des Themas Biodiversität auch aus dem Blickwinkel der UN-Konvention zur Bekämpfung der Wüstenbildung.
Prof. Jürgens erklärte sehr anschaulich die Hauptziele von BIOTA AFRICA dem Publikum, welches nicht nur gespannt auf "Afrikas Reichtum" war sondern auch kulinarische und musikalische Vielfalt erwartete.


 

 

 

 

 

 
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BIOTA AFRICA/Lothar Quintern
BIOTA AFRICA/Susanne Zils
BIOTA AFRICA/Niels Dreber