Weather data
A large number of automatic weather stations has been implemented in the frame of the BIOTA AFRICA project by the Namibian National Botanical Research Institute (NBRI) and the Group "Biodiversity, Evolution and Ecology" (BEE) of the University of Hamburg. The website offers hourly updates of data and graphs of a large number of weather parameters.


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BIOTA Southern Africa - DS&T Projekt 3


Overview

Main

DS&T 03

Title

Entwicklung von Methoden zur Schnellbestimmung von Biodiversität in den südafrikanischen Biodiversitäts-Hotspots

Project leader(s)

Prof. Michael Samways
Department of Entomology and Centre for Agricultural Biodiversity, University of Stellenbosch, Private Bag X1, Matieland, 7602.

Project description

Es wird eine Hauptkomponente zu Raubtieren geben (3 Jahre/PhD oder MSc, falls kein passender Kandidat zur Verfügung steht) und eine zugehörige Vorzeigekomponente zu Pflanzenfressern (2 Jahre/MSc). Es werden vergleichbare Untersuchungsflächen bestimmt (natürliche gegenüber gestörten) bei Elandsberg, Cape Point, Helderberg NR/Cordoba, Jonkershoek/Bottelary und Riverlands, wo Probennahme bereits stattfindet. Die Probennahme wird mit gut eingeführten Methoden stattfinden. Univariate und multivariate Statistik, einschließlich kanonischer Korrespondenzanalyse und Diskriminanzanalyse wird verwendet werden. Neben der Entwicklung von Biodiversitätsprofilen des Cape Floristic Kingdom und des zugehörigen transformierten Bodens, wird es eine Reihe von Management Empfehlungen geben, um die Nachhaltigkeit der Kap-Biodiversität zu ermöglichen.

SADC and International Links

SADC and International Links Der Projektvorschlag ist direkt und eng verbunden mit laufenden BIOTA Projekten (Dr. Connie Krug, Professor Melodie McGeoch, Mr. Sven Vrdoljak, Ms. Carmen Kassier), und zukünftigen BIOTA Projekten. Sogar die gleichen Untersuchungsflächen werden verwendet. Es wird auch angestrebt Dr. Krugs aktuellen Vorschlag für Phase III zu ergänzen, derweil ihr Projekt das trocknere und unseres das feuchtere Gebiet repräsentieren. Außerdem baut es auf Arbeit auf, die wir unter dem EU/FP5 fertig gestellt haben, und die jetzt weitgehend veröffentlicht wird. Das Ziel ist es, ein Team von Studenten, die sich wechselseitig beeinflussen, zu bilden. Neben Verbindungen zur Fauna-Komponente von BIOTA, wird es Verbindungen zu botanischen und abiotischen Komponenten geben. Auch wird es eine enge Beziehung mit unserem WWF Projekt "Erhalt der endemischen Wirbellosen der Kap-Halbinsel" und mit unserem Working for Water-Projekt "Einschätzung des Einflusses der Beseitigung von invasiven, nicht-heimischen Pflanzen auf die Wiederherstellung der Biodiversität in Frischwasserssystemen unter Nutzung von Fluss-Gesundheitsindikatoren", und mit unserem DST Centre of Excellence/Centre for Invasion Biology Project "Einfluss von invasiven fremden Uferbäumen auf die Biodiversität von wirbellosen Tieren" und mit unserem NRF Projekt "Biologie des Naturschutzes von Insekten" geben. Dies bedeutet, dass einige Studentengruppen zusammen arbeiten werden. Dieses Projekt ist auch verknüpft mit der Inland Wirbellosen Initiative (national) und der IUCN/ SSC Südafrika Wirbellosen-Spezialistengruppe, von der ich der Vorsitzende bin. Wir kooperieren international mit der Expanding the Ark Coalition, Alliance for Zero Extinction und IUCN/SSC. Derzeit verhandeln wir einen EU Vorschlag zu Ökosystemleistungen und Stabilität mit der Universität Jena, Rothamstead Experimental Station und anderen. Eine Studentin, Frau Sylke Nestmann, ist für unsere Arbeit bereits eingeplant. All diese Projekte verbinden sich und geben einander Rückkopplung durch die Artenstufe (Feinfilter) (z. B. Rote Liste) und die Gesellschaftsstufe (Grobfilter) (z. B. Ökosystemleistungen). Dieses Projekt agiert durch die IUCN/SSC Southern African Invertebrate SG als ‚Ombudsmann' für wirbellose Tiere im Prozess der Wirbellosen in der Biodiversitätsverordnung, via DEAT (Kontakt Dr. Gert Willemse und Thea Carroll).